„Je mehr du dich selbst liebst,
je mehr bist du dein eigener Freund.“

– Marie von Ebner- Eschenbach

Ein starkes Selbstwertgefühl ist in unserer heutigen Hochleistungsgesellschaft von großer Bedeutung. Die Medien präsentieren Ideale durch Models, ProfisportlerInnen und SpitzenunternehmerInnen, was den individuellen Selbstwert beeinflusst. In Zukunft wird es immer wichtiger, sein Selbstwertgefühl zu pflegen, sich selbst anzunehmen und seine Einzigartigkeit zu schätzen.

Die Auswirkungen eines
geringen Selbstwertgefühls

– Geringe Belastbarkeit

– Negative Gefühle

– Schwierigkeiten in sozialen Beziehungen

– Anpassung und Unterordnung

– Selbstablehnung

– Aggressives Verhalten

– Burnout-Gefährdung

Ziel der Stärkung des
Selbstwertgefühls

– Ihre Einzigartigkeit und Einmaligkeit zu entdecken

– bewusst und aufmerksam zu leben

– sich liebevoll anzunehmen

– Grenzen zu setzen und zu schützen

– Glaubenssätze zu überdenken

– Bedürfnisse zu erkennen

– Selbstakzeptanz

– Selbstliebe zu fördern

Meiner Meinung nach wird es in Zukunft immer wichtiger sein, ein gesundes Selbstwertgefühl zu haben, zu wissen, wer man ist, also seine Stärken und Schwächen, Talente, Begabungen zu kennen und sich so annehmen zu können, wie man ist – EINZIGARTIG.

Sich zu lieben, gut und liebevoll für sich zu sorgen. Sich sagen zu können, ich bin gut so wie ich bin.

Das Niveau unseres Selbstwertes hat bedeutende Auswirkungen für unser Dasein, und zwar in jeder Hinsicht: Es hat Einfluss darauf, wie wir mit uns umgehen, wie wir am Arbeitsplatz zurechtkommen und wie wir mit unserem Partner, Kindern und Familienmitgliedern umgehen.

Woher kommt das mangelnde Selbstbewusstsein?

Der Ursprung von mangelndem Selbstbewusstsein liegt häufig in unserer Kindheit. In der Kindheit haben Eltern einen entscheidenden Einfluss auf die Selbstwertentwicklung.
Kinder prägen in den ersten Lebensjahren ihr Selbstwertgefühl, das in den ersten fünf bis sechs Jahren durch die Eltern und dann später auch von anderen Bezugspersonen beeinflusst wird. Ihre Wahrnehmung der Welt und Rückmeldungen aus ihrem sozialen Umfeld spielen eine Schlüsselrolle. Positive Reaktionen stärken den Selbstwert, während negative Reaktionen negative Selbstwertüberzeugungen wie „Ich bin nicht gut genug” erzeugen können.

Diese Selbstwertüberzeugungen beeinflussen das Verhalten und Legen den Grundstein für den Umgang mit späteren Herausforderungen.

Wie wir Informationen aufnehmen und interpretieren, hat Auswirkungen auf unsere Gefühle und Handlungen. Es ist entscheidend, bewusst auf unsere Gedanken zu achten, um unser Verhalten und unsere Reaktionen zu steuern.

Was versteht man unter Selbstwertgefühl?

Selbstwertgefühl ist die positive oder negative Bewertung der eigenen Person, die Zufriedenheit mit sich selbst. Der Selbstwert setzt sich zusammen aus persönlichen Bewertungen von Erfolgen, Misserfolgen, dem Urteil über das eigene Verhalten, unserer Sicht auf eigene Fähigkeiten und Erwartungen sowie aus unserer inneren Einstellung und Glaubenssätzen.

Das Vertrauen auf unsere Fähigkeit, zu denken, das Vertrauen auf unsere Fähigkeit, mit den grundlegenden Herausforderungen des Lebens fertig zu werden.

Das Vertrauen auf unser Recht, erfolgreich und glücklich zu sein, das Vertrauen auf das Gefühl, es wert zu sein, es zu verdienen und einen Anspruch darauf zu haben, unsere Bedürfnisse und Wünsche geltend zu machen, unsere Wertvorstellungen zu entwickeln und die Früchte unserer Bemühungen zu genießen.

Die Macht, die diese Überzeugung ausübt, begründet sich mit der Tatsache, dass sie mehr als nur ein Urteil oder ein Gefühl ist. Sie ist eine treibende Kraft. Sie beflügelt das Verhalten.

Als Selbstwert-Coach kann ich Sie dabei unterstützen, Ihr Selbstwertgefühl zu stärken.